Dünnschicht-Solarmodule wo liegen die Unterschiede?
Solarmodul ist nicht gleich Solarmodul – das werden Sie spätestens dann feststellen, wenn Sie nach Lösungen für Ihre Solaranlage recherchieren. Dabei zeigt sich nämlich schnell: Es gibt mittlerweile zahlreiche verschiedene Solarpanels auf dem Markt, die sich für unterschiedlichste Zwecke eignen. Das ist natürlich einerseits super, denn es bedeutet, dass Sie ohne Probleme eine passgenaue Lösung für Ihr Zuhause finden können. Auf der anderen Seite gilt aber auch: Wer die Wahl hat, hat leider auch die Qual. Gerade für Neulinge in der Solarwelt ist es gar nicht so einfach, einzuschätzen, welches Solarmodul nun am besten zu ihnen passt. Ausserdem wird es manchmal auch rechnerisch kompliziert – etwa, wenn es darum geht, wie viel Strom von Ihren Solarpanels durchschnittlich zu erwarten ist.
In diesem Blogartikel möchten wir uns genauer mit der Frage auseinandersetzen, wie Sie die richtigen Solarmodule für Ihre Anlage finden und wie genau diese funktionieren. Unser Fokus liegt dabei auf einer besonderen Form von Solarmodulen, die zunehmend an Beliebtheit gewinnt: Dünnschichtsolarmodule. Erfahren Sie, für wen sich diese Lösungen eignen, was sie von anderen Solarpanels unterscheidet und worauf Sie bei Kauf und Installation achten müssen. Werden Sie mit uns gemeinsam zum Solarexperten oder zur Solarexpertin und finden Sie die perfekte Solarlösung für Ihr Zuhause!
Dünnschicht Solarmodule
Einführung: Wie funktionieren Solarmodule – von Dünnschichtsolarmodulen bis Standardlösungen Einleitend gibt es erst einmal eine gute Nachricht: Solarmodule funktionieren vom Prinzip her grundsätzlich immer ähnlich, egal, ob es sich um normale oder Dünnschichtsolarmodule handelt. Alle Solarmodule bestehen aus Solarzellen, die in der Regel aus Silicium gefertigt sind. Diese sind das Herzstück der Energieerzeugung. Sie werden so zur Sonne ausgerichtet, dass die Sonnenstrahlen im perfekten Winkel auf ihre Oberfläche treffen. Es ist wichtig, dass das komplette Modul in der Sonne liegt und nicht ganz oder teilweise beschattet wird. Nun können die Solarzellen das Sonnenlicht absorbieren. Dann wird es ein wenig physikalisch anspruchsvoller. Nun kommt es nämlich zum sogenannten photoelektrischen Effekt. Verkürzt können wir festhalten: Bei diesem Prozess wird das einfallende Sonnenlicht in elektrische Energie umgewandelt – das ist das ganze Geheimnis der Solarmodule!
Damit die Energie genutzt werden kann, muss sie allerdings in Wechselstrom umgewandelt werden – das heisst, es sind, neben den Solarmodulen, noch weitere Elemente für die Solarstromerzeugung notwendig.
Was brauche ich – neben Solarmodulen – noch für meine Solaranlage?
Um die erzeugte Energie in im Haushalt verwendbaren Strom umzuwandeln, ist ein Wechselrichter notwendig. Dieses Gerät nimmt den entstandenen Gleichstrom auf und wandelt ihn in Wechselstrom um, der Ihnen dann im Haushalt zur Verfügung steht. Dafür bedarf es natürlich auch der notwendigen Verkabelung. Grundsätzlich reicht das auch schon aus, wenn Sie eine Solaranlage betreiben wollen, die lediglich dem Direktverbrauch dient oder ins Netz einspeist. Es kann allerdings lohnender sein, gleichzeitig eine Solarbatterie zu installieren, die den Strom auch speichern kann. Das bietet Ihnen den Vorteil, dass Sie jederzeit auf Solarstrom zurückgreifen können – auch, wenn die Sonne nicht scheint und die Anlage gerade nicht produziert. Darüber hinaus kann eine Solarbatterie auch als Notstromaggregat dienen und Sie sicher durch den nächsten Blackout bringen.
Leistung der Solaranlage optimieren
Wer die Leistung seiner Solaranlage optimieren möchte, hat noch weitere Optionen. Zum einen bietet es sich an, auf Solarnachführungen oder Solartracker zu setzen, die die Leistung der Anlage deutlich maximieren. Ausserdem können Sie auf ein smartes Energiemanagement für zuhause setzen, dass Ihnen dabei hilft, Ihren Energieverbrauch zu optimieren. Innovative Lösungen wie die Hausspeicherlösung EcoFlow PowerOcean und PowerOcean DC Fit beispielsweise sorgen für eine perfekte Balance zwischen Netzeinspeisung, Speicherung und Direktnutzung. Über die praktische App haben Sie Ihren Energieverbrauch und etwaige Optimierungspotentiale jederzeit im Blick.
Warum gibt es unterschiedliche Arten von Solarmodulen?
Wenn Sie ein wenig recherchiert haben, haben Sie sicher gesehen: Es gibt Solarmodule in zahlreichen unterschiedlichen Formen und Grössen. Das ist der Tatsache geschuldet, dass Solaranlagen unterschiedliche Zwecke erfüllen und in ganz unterschiedliche Umgebungen passen müssen. Es ist ja logisch, dass eine Solaranlage für Ihr Wohnmobil ganz andere Anforderungen erfüllen muss als eine langfristig installierte Dachsolaranlage oder ein Balkonkraftwerk. Auch die Leistungen der verschiedenen Module sind natürlich unterschiedlich: Bei einem Balkonkraftwerk beispielsweise darf die Leistung ohnehin nicht über 800 Watt liegen, sodass extrem grosse und leistungsstarke Panels keinen Sinn ergeben. Auch die optischen Anforderungen an Solarpanels unterscheiden sich, je nach dem Geschmack ihrer Besitzer. Dann gibt es auch noch Panels, die besonders witterungsbeständig sein müssen, etwa weil sie in grossen Höhen montiert werden. Und einige von uns, die unterwegs Solarstrom nutzen möchten, legen Wert auf ein geringes Gewicht und ein hohes Mass an Praktikabilität, wie es beispielsweise tragbare Solarpanels bieten.
Sie sehen also: Die Vielfalt ist nicht dafür gedacht, Sie zu verwirren! Stattdessen ergibt es durchaus Sinn, dass es so viele unterschiedliche Lösungen auf dem Markt gibt.
Was sind Dünnschichtsolarmodule und was macht sie aus?
Kommen wir nun also zu einer besonderen Form von Solarmodulen, die wir im ersten Absatz bereits vorgestellt haben: den Dünnschichtsolarmodulen. Deren Alleinstellungsmerkmal geht eigentlich bereits aus dem Namen hervor: Diese Art von Solarpanels ist besonders dünn konzipiert und wirken daher weniger wuchtig, sie bringen auch viel weniger Gewicht auf die Waage. Statt mit breiten Solarzellen sind diese Panels mit einer dünnen Schicht bedeckt, in der der gesamte photovoltaische Prozess abläuft. Die Basis dieser Schicht besteht meistens aus dünnem Substrat, bringt also ebenfalls wenig Gewicht auf die Waage. Vom Ablauf her funktionieren die Dünnschichtsolarmodule genau wie die „normalen“ Module: Das Sonnenlicht wird absorbiert und in elektrische Energie umgewandelt. Dies funktioniert mithilfe von Hohlraumpaaren in dem Halbleitermaterial, deren beiden Komponenten in unterschiedliche Richtungen bewegt werden.
Insgesamt sind die Dünnschichtsolarmodule also deutlich leichter und flexibler als die normalen Module. Das geht mit verschiedenen Vor- und Nachteilen einher, dass sie für bestimmte Anwendungen besonders geeignet und für andere ungeeignet macht.
Welche Vorteile haben Dünnschichtsolarmodule?
Die Vorteile der Dünnschichtsolarmodule liegen zu einem grossen Teil auf der Hand: Sie sind sehr leicht und eignen sich daher auch für Montageoberflächen, bei denen die Montage schwerer Panels nicht möglich ist. Da sie mit einer dünnen Schicht besetzt sind, ist es sogar möglich, die Panels bis zu einem gewissen Grad flexibel zu gestalten bzw. zu biegen. Damit eignen sie sich perfekt für die Montage auf gebogenen Oberflächen, beispielsweise Balkonbrüstungen oder Fahrzeugdächern. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Solarmodulen bringt diese Technologie auch bei schlechten Lichtverhältnissen etwas mehr Leistung, was sie perfekt geeignet für unsere Breitengerade macht. Auch in puncto Umweltbilanz stehen die Dünnschichtsolarmodule fantastisch dar: Im Gegensatz zu den herkömmlichen Lösungen ist die Herstellung deutlich energieärmer und umweltfreundlicher. Auch die Herstellungskosten sind niedriger.
Doch wo Licht ist, ist natürlich auch Schatten: In Bezug auf die Dünnschichtsolarmodule bedeutet das, dass sie insgesamt deutlich weniger effizient sind als die herkömmlichen Module. Das macht sie für grössere und dauerhaft montierte Solaranlagen weniger gut geeignet, da hier dann mehr Panels benötigt werden. Mit der höheren Flexibilität geht auch eine höhere Fragilität einher: Die Dünnschichtsolarmodule reagieren etwas empfindlicher auf Umweltbedingungen, auch, wenn die Technologie immer besser und widerstandsfähiger wird. Auch Hitze und Regen machen diesen Panels mehr aus. Daher müssen Sie mit einer kürzen Lebensdauer Ihrer Panels rechnen, als wenn Sie auf die grössere Lösung setzen.
Für wen eignen sich Dünnschichtsolarmodule?
Für die Anwendung von Dünnschichtsolarmodulen gibt es bestimmte Bereiche, in denen sie besonders gut passen. Unterm Strich kann man sagen, dass das immer der Fall ist, wenn der Platz begrenzt ist und die Panels möglichst leicht sein müssen. Bei einem Balkonkraftwerk beispielsweise ist dies oft erforderlich, da Balkonbrüstungen in vielen Fällen keine grossen Lasten tragen können. Auch, wenn Sie das Panel flexibel montieren und abmontieren möchten, ist ein Dünnschichtsolarmodul praktisch, da es wenig wiegt und daher einfach transportiert werden kann. Andere Anwendungsgebiete sind beispielsweise Fahrzeugdächer, Zeltwände etc. Falls Sie für diese Bereiche eine Solaranlage gestalten wollen, sind Sie mit einem Dünnschichtsolarmodul bestens beraten. Grundsätzlich eignen sich diese Module also eher für diejenigen, die in einem eher geringeren Umfang Solarstrom erzeugen wollen.
Passen Dünnschichtsolarmodule zu einer dauerhaften Installation auf dem Dach?
Auf dem Dach werden in der Regel leistungsstarke Solaranlagen montiert, die eine hohe Leistung erzeugen und möglichst lange halten sollen. Da hier starke Witterungseinflüsse zu befürchten sind und die Montage recht kompliziert ist, ist es sinnvoll, auf eine besonders haltbare Lösung zu setzen. Da Sie die Panels hier in der Regel einmal montieren und lange unverändert lassen, besteht hier kein Grund auf eine besonders leichte Lösung zu zurückzugreifen – die Montage sollten Sie ohnehin am besten Profis überlassen. Ausserdem ergibt es Sinn, bei einer Dachsolaranlage auf eine besonders hohe Umwandlungsrate – eine hohe Rate der Umwandlung von Sonnenstrahlen in Strom – zu achten. Aus diesem Grund ist es tatsächlich nicht empfehlenswert, bei einer Dachsolaranlage auf Dünnschichtsolarmodule zu setzen. Eine Ausnahme bilden aber besonders instabile oder sensible Dachoberflächen oder z. B. auch Miethäuser, bei denen Sie die Panels schnell wieder abmontieren wollen.
Mit welchen Kosten muss ich rechnen?
Der technische Fortschritt in den letzten Jahren hat es möglich gemacht, dass Solarmodule bei steigender Leistung und Qualität regelmässig günstiger werden. Nichtsdestotrotz müssen Sie natürlich immer mit einer Anfangsinvestition rechnen. Bei Dünnschichtsolarmodulen fällt diese etwas geringer aus, als wenn Sie auf herkömmliche Solarpanels setzen. Wie hoch die Kosten ausfallen, hängt natürlich immer von der Grösse, Leistung und Qualität der angeschafften Panels ab. Wenn wir von einem Balkonkraftwerk ausgehen, dass 800 Watt erzeugen soll, müssen Sie mit Kosten von 800 bis 2000 Euro für die Dünnschichtsolarmodule rechnen. Hinzu kommen dann noch die Kosten für Lieferung, gegebenenfalls Montage, Speicher und Verkabelung. Auch, wenn das viel klingt, sollten Sie aber bedenken: Bei den gegenwärtig extrem hohen Strompreisen amortisiert sich eine Solaranlage deutlich schneller, als es früher der Fall war. Ausserdem sparen Sie nicht nur Stromkosten und tun etwas Gutes für die Umwelt, sondern werden auch unabhängiger von Strompreiserhöhungen und Netzausfällen und steigern den Wert Ihrer Immobilie. All diese Faktoren sollten gegeneinander aufgerechnet werden lassen Sie sich dazu am besten von Fachleuten, z. B. dem EcoFlow Expertenteam, beraten.
Dünnschicht Solarmodule
Welche Lösungen gibt es von EcoFlow? Selbstverständlich finden Sie auch in unserem Sortiment eine Vielzahl unterschiedlicher Solarpanels und können daraus die optimale Lösung für Ihr Zuhause wählen. Mit unseren klassischen starren Panels sind Sie hervorragend beraten, wenn Sie auf eine langlebige Dachsolaranlage setzen wollen. Mit einer Umwandlungsrate von 23 % erzielen diese Panels eine hervorragende Leistung. Eine lange Garantiezeit können Sie selbstverständlich voraussetzen. Die starren Panels sind mit verschiedenen Leistungen zwischen 100 und 400 Watt erhältlich.
Für alle, die es lieber praktisch mögen, sind unsere tragbaren Solarpanels die richtige Wahl. Diese verfügen über eine innovative Besonderheit – wenn Sie sie gerade nicht benötigen, können Sie diese Panels ganz einfach zusammenfalten und in der mitgelieferten Tasche verstauen. Das macht sie zum idealen Begleiter für Gartenfeste, Campingurlaube aber auch für flexibel abbaubare Balkonkraftwerke. Ein integrierter Ständer macht es möglich, die Panels in Sekundenschnelle aufzubauen. Ausserdem sind sie, wie all unsere Solarpanels, aus langlebigen und recyclebaren Materialien gefertigt.
Selbstverständlich haben wir bei EcoFlow auch ein Dünnschichtsolarmodul im Sortiment. Unser flexibles Solarpanel garantiert Ihnen alle Vorteile einer solchen Lösungen in Kombination mit Leistungsstärke und langer Haltbarkeit. Mit einer Flexibilität von 258 Grad passt sich dieses Panel perfekt an jede Oberfläche an – sei es Ihr Wohnwagendach oder Ihre Balkonbrüstung. Es bringt dabei nur 2,3 Kilogramm auf die Waage, sodass es besonders einfach zu montieren und zu transportieren ist. Ausserdem entspricht es der Schutzklasse IP 68. Sie können sich also darauf verlassen, dass kein Wasser in das Panel eindringen kann. Das flexible Panel verfügt ebenfalls über eine Umwandlungsrate von 23 % und ist mit allen EcoFlow-Produkten kompatibel.
Worauf muss ich beim Kauf von Solarmodulen achten?
Wir raten Ihnen, beim Kauf Ihres Solarmoduls stets die Qualität im Auge zu behalten. Schlechte Qualität hat Ihren Preis und wird Sie früher oder später zu teuren Reparaturen oder Neuanschaffungen zwingen.
Was ist wichtig bei Installation, Wartung und Pflege von Solarmodulen?
Auch in Bezug auf Montage und Pflege der Solarpanels sollten Sie keine Fehler machen, um langfristig etwas von Ihrer Anschaffung zu haben. Gerade Dünnschichtsolarmodule sind etwas empfindlicher und sollten unbedingt vor Kratzern und aggressiven Verschmutzungen geschützt werden. Doch keine Angst – das ist kein Hexenwerk! Es reicht, die Panels regelmässig zu spülen und so vor Staub und Schmutz zu befreien.
In Bezug auf die Ausrichtung müssen Sie sich bei der Planung etwas mehr Mühe geben. Im Idealfall zeigen die Panels Richtung Süden und sind im richtigen Winkel montiert. Ausserdem sollten Sie sicherstellen, dass keine Schatten von umliegenden Gebäuden auf die Panels fallen, die die Leistung beeinträchtigen könnten.
Fazit
Es gibt unterschiedlichste Arten von Solarpanels. Das ist durchaus sinnvoll, da es auch unterschiedliche Solaranlagen und Bedürfnisse bei Solarstromnutzern gibt. Neben den klassischen starren Solarpanels in unterschiedlichen Grössen, die wohl jeder von Dächern in der Nachbarschaft kennt, gibt es auch Panels, die extra tragbar konzipiert sind. Eine weitere Panelart sind Dünnschichtsolarmodule. Diese sind, statt mit Solarzellen, mit einer dünnen Schicht aus Halbleitermaterial versehen, in der elektrische Energie aus Sonnenlicht gewonnen werden kann. Sie sind zwar weniger leistungsstark und etwas sensibler als Solarpanels mit Zellen aus kristallinem Silicium, allerdings haben sie auch viele Vorteile. Sie sind sehr viel leichter und damit einfacher zu transportieren. Ausserdem sind Dünnschichtsolarmodule biegsam, was Sie für den Einsatz auf gebogenen Montageoberflächen perfekt macht.
Es ist davon auszugehen, dass sich auch diese Technologie in den nächsten Jahren kontinuierlich weiterentwickeln wird. Dünnschichtsolarmodule eignen sich am besten für Balkonkraftwerke und vorübergehende Installationen. Für eine langlebige Dachsolaranlage oder ein ähnliches Projekt hingegen sollte eher auf die herkömmliche Lösung zurückgegriffen werden, da sie deutlich haltbarer ist. Bei EcoFlow finden Sie Panels jeder Art, sodass wir Sie garantiert bei der Planung Ihrer Traumsolaranlage unterstützen können. Gerne fangen wir noch heute gemeinsam mit Ihnen mit der Planung an!
Hier haben wir Ihnen noch die Links direkt zu unseren Produkte zusammengestellt:
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